Runbriefe 2024

September 2024 Rundbrief

Juni 2024 Rundbrief

Mai 2024Rundbrief

Erzählcafe Infobrief

Extrapost 17. April 2024

Stolpersteinaktion 16. April 2024

Rundbrief 29. Januar 2024

Rundbrief 22. Januar 2024


Extrapost 17. April 2024

Liebe Mitglieder,

heute die herzliche Einladung zu zwei Veranstaltungen, die wir nicht selbst organisieren, aber die aus unseren früheren Veranstaltungen erwachsen sind und die euch sicher interessieren:

Schon am kommenden Donnerstag, 18.4., um 16 Uhr ist das erste von mehreren Treffen im Theater im Fluss, bei dem unter dem Motto „Hallo Nachbarn“ geminsam gekocht und genossen werden kann. Außerdem sind wir alle gebeten, eigene Lieblingsrezepte oder Neukreationen einzureichen. Details seht ihr in der Einladung.

Am Sonntag, 21.4., um 17 Uhr im KAG ist erneut Grupo Sal zu Gast – man kann sagen, unsere Lieblingsband, die wunderbaren lateinamerikanischen Jazz spielt und ds kombiniert mit politischen Botschaften und Ermutigungen wie sie für das Leben, das Überleben und das gute Leben in der Einen Welt dringend benötigt werden. Wer sie schon mal erlebt hat, kommt diesmal bestimmt wieder. Und wer noch nie dabei war, hat jetzt eine neue Chance. Lest mehr auf den Online Plakaten unten. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

Vorschau:

Immer freitags läuft das Offene Café im Mifgashtreff von 15 bis 17 Uhr. Meist treffen sich Leute, die sich kennen, mit solchen, die überraschend oder neu kommen und gucken. Fast immer gibt es Kuchen, meist selbst gebacken. Und fast immer gibt es zumindest eine Zeit lang wunderbare Gespräche über „Gott und die Welt“.

Am Samstag, 4.5.. von 15 Uhr bis ?? Uhr sind wir mit Haus Mifgash mit dabei beim Europatag der VHS Kleve. Es wird an unserem Stand niederländisch-deutsche Freiheitssuppe geben. Dazu Gespräche mit unseren russischen und italienischen Praktikantinnen Giulia, Iuliaja und Alexandra – wenn man möchte, gerne auf Italienisch, Spanisch, Russisch oder Schwedisch. Um 17 Uhr ist eine Europadiskussion geplant. Um 17.45 spielt KLEFOR europäische Lieder und lädt zum Raten ein, woher sie kommen. Ab 19 Uhr spielt einer der größten französischen Chansonniers, Jean-Claudde Séfèrian aus Münster.

Am Samstag, 18.5., von 18.30 bis 20.30 Uhr kann man KLEFOR in seiner neuen Besetzung live erleben im Museum Kurhaus.Bisher haben wir nochjedesmal die Dachterrasse gerockt, also gerne schon vormerken. Termin muss noch bestätigt werden.

Gleiches gilt für ein „Konzert für den Wald“, das zur Unterstützung des Internationalparks Reichswald  unter Mitwirkung von KLEFOR und anderen Musiker:innen für Sonntag, 26.5., abends (vermutlich ab 19 Uhr) geplant ist.

Die nächste Weltreise im  Theater im Fluss ist am Freitag, 10.5., wie immer von 17 bis 19 Uhr.

Und die diesjährige Mitgliederversammlung von Haus Mifgash ist am Mittwoch, 26.6., um 19.30 Uhr im Kolpinghaus.

Auf dass keine:r sagen kann, die Termine kämen immer so kurzfristig 🙂 Manchmal geht es halt nicht anders …

Und nun bitte aufmerksam die Anhänge studieren!

Mit herzlichen Grüßen

Thomas Ruffmann


Stolpersteinaktion 16. April 2024

Stolpersteinaktion in Kleve mit zwei Nacharbeiten am 16.04.2024

Eigentlich wurde das mehrjährige Projekt „Stolpersteine für Kleve“ im November 2023 abgeschlossen. Die Arbeitsgemeinschaft „Erinnern“ im Haus Mifgash sieht sich nunmehr jedoch zu zwei Nacharbeiten verpflichtet. Diese werden am 16.04.2024 ab 15.30 Uhr durchgeführt.

Wegen der Bauarbeiten an der Ringstraße konnten im November 2023 die beiden Stolpersteine für Antonie und Max Jacobsohn nicht in das Gehsteinpflaster eingelegt werden. Nach Fertigstellung der Arbeiten sollen die Steine nun in der Nähe der Ringstraße 54 verlegt werden. Max Jacobsohn kam als erfolgreicher Geschäftsmann im Jahre 1934 mit seiner Ehefrau Antonie nach Kleve in der Hoffnung, hier seinen Lebensabend verbringen zu können. Doch schon 1937 sahen sich die Eheleute gezwungen, nach Nijmegen zu ziehen. Hier verstirbt Max Jacobsohn im Februar 1938. Seine Ehefrau sucht Schutz bei ihrer Tochter in Hilversum, flieht im Herbst 1942 zu ihrer Schwester nach Amsterdam, wird dort aber verhaftet und kommt nach einem Zwischenaufenthalt im Lager Westerbork ins Vernichtungslager Sobibor, wo sie im Mai 1943 in der Gaskammer ermordet wird.

Sodann wird an der Heldstraße 3 ein Stolperstein für Meta Baum verlegt, deren Schicksal erst in den letzten Monaten ermittelt werden konnte. Über Meta Baum ist wenig bekannt, auffällig ist allerdings, dass sie nach dem Tod ihrer Eltern 1927 bzw. 1929 ein sehr unruhiges Leben führte. Ihre letzte bekannte Adresse war seit dem 22. April 1937 die Heldstraße 1 (heute: Heldstraße 3). Am 5. Juni 1937 wurde sie in der Preußischen Heil- und Pflegeanstalt Bedburg Hau aufgenommen, mehrfach verlegt und schließlich im Rahmen der berüchtigten „T4 Aktion“ am 19. Juli 1940 in die Gasmordanstalt Brandenburg/Havel verbracht. Dort wurde Meta Baum am 22. Juli 1940 ermordet.

Zur Teilnahme an der Aktion mit kurzen Gedenkbeiträgen an den beiden Verlegeorten sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen.


Rundbrief 29. Januar 2024

Liebe Mitglieder und Freund:innen,

hier wieder einige wichtige Neuigkeiten:

1. Die Arbeiten für die Errichtung des Hauses des Erinnerns und Gedenkens gehen zügig weiter: Schon am 28.11. haben wir mit knapp 20 Personen den neuen Verein „Haus des Erinnerns und Gedenkens“ gegründet. Der Vorstand besteht aus Claus Peters (Vors.), Thomas Ruffmann (stv. Vors.) und Matthis Lauks (Schatzmeister) sowie den kooptierten Mitgliedern Agnes Bröker und Marina Sänger-Hartnack. Auf dem Foto sind alle Anwesenden bei der Gründungsversammlung zu sehen.

Ihr erinnert euch: Laut des „Letter of Intent“ des Stadtrats haben wir uns dazu verpflichtet, zunächst eine Treuhandstfitung zu gründen, die den Bau des Hauses des Erinnerns und Gedenkens vorantreiben und sich um die Finanzierung kümmern soll. Diese Stiftung ist nicht rechtsfähig, deshalb braucht sie einen Trägerverein. Dieser Verein und insbesondere sein Vorstand dient quasi als „Maschinenraum“ im Hintergrund. Am 26.1. gab es dann eine sehr intensive gemeinsame Sitzung des erweiterten Vereinsvorstands mit der Taskforce Hausbau in unserem Verein – dieses Gremium hat jetzt u.a. die Satzung für die zu gründende Stiftung vorbereitet und einen sehr detaillierten Terminplan bis zum Baubeginn des Hauses ausgearbeitet.

Die wichtige kurze Botschaft lautet: Es ist zwar nach außen ruhig um den Hausbau, aber es geht voran, und wir liegen bis jetzt gut im Zeitplan! Und da in unserem Haus der Begegnung Menschen immer das Entscheidende sind, gibt es an dieser Stelle auch zwei Fotos – von der Vereinsgründung und der Taskforce&Vorstandssitzung.

2. In unserer Nachbarstadt Nijmegen gibt es seit längerem die Tradition, dass die Radboud Universität zum Holocaustgedenktag zu einem Gespräch mit Zeitzeug:innen einlädt. In diesem Jahr findet die Veranstaltung am Montag, 29.1., um 20 Uhr im LUX statt. Zu Gast ist diesmal die 1943 geborene Channah Koppel-de Vries, die im Alter von einem halben Jahr mit ihren Eltern zunächst nach Westerbork und dann nach Bergen-Belsen deportiert wurde. Sie hat erst sehr spät angefangen, von ihrem Schicksal zu berichten, weil sie lange meinte, sie habe ja nichts zu erzählen …  Die Philosophin Ria van den Brandt wird einen kurzen Einführungsvortrag geben. Und ich habe zum zweiten Mal den ehrenvollen Auftrag erhalten, die Veranstaltung mit drei Musikstücken auf der Bratsche zu begleiten.

Alle Informationen sowie auch der Link zu einem kurzen Video mit Channah Koppel-de Vries und der Musik finden sich hier: https://www.ru.nl/radboud-reflects/agenda/teruggekomen-uit-onbekend-holocaust-memorial-day-getuigenis

3. Und dann habe ich von einer verstorbenen lieben Freundin (und Mifgashmitglied) einen gut funktionierenden und relativ neuen Gefrierschrank (Quelle Privileg Öko) übernommen (das Foto zeigt einen anderen Schrank, aber die Größe stimmt!). Der Schrank liegt in meinem Auto  und wartet auf eine Familie oder Wg , die Verwendung dafür hat. Bitte fragt ggf. im Bekanntenkreis ein wenig herum. Ich bringe den Schrank gerne bis vor die Haustür. Kurze Nachricht an mich bitte per Mail oder whatsapp.

Und zum Schluss wie immer die aktuellen Termine:

Freitag, 3.2., 15 bis 17 Uhr Freitagscafé im Mifgashtreff

Freitag, 3.2., 17 bis 19 Uhr, musikalisch-kreativ-kulinarische Weltreise für Kinder und Nicht-Mehr-Kinder mit Bassam Alkhouri (Kunst), Sawsan Chabli (vegetarisches Büffet), Mohamad, Thomas und ? (Musik), Anika und ? (Empfang und Theke), EIntritt frei.

Mit herzlichen Grüßen

Thomas Ruffmann

Vorsitzender Haus der Begegnung – Beth Hamifgash e.V.
www.mifgash.de
thomas.ruffmann@mifgash.de
++49 1577 7360980


Rundbrief 22. Januar 2024

Liebe Mitglieder und Freundinnen,

in diesem Jahr wird die Veranstaltung zum Gedenken an die Vernichtung und Befreiung der Opfer des Nationalsozialismus in Zusammenarbeit von den Mitgliedern des Vereins „Haus des Erinnerns und Gedenkens“, dem Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und der Volkshochschule Kleve – Wilhelm Frede ausgerichtet. Diese findet statt am
Freitag, 26.01.2024 – 9.30 Uhr im Vortragssaal der VHS Kleve – Wilhelm Frede, Hagsche Poort 22, 47533 Kleve.

Wir leiten die Einladung des Bürgermeisters im Anhang weiter und würden uns freuen, wenn viele aus unserem Verein auch zu dieser ungewöhnlichen Zeit teilnehmen können.

Einladung Gedenkveranstaltung 26.01.2024


Gerne weisen wir auch darauf hin, dass das Theater mini art in Bedburg-Hau aus Anlass des Holocaust-Gedenktages  „Ännes letzte Reise“ erneut ins Programm genommen hat – Ein Theaterstück zum Thema Euthanasie im Nationalsozialismus eine dokumentarische Fiktion über ein lange verschwiegenes – auch regionales Thema.

Termine: Samstag, 27.1., 19 Uhr sowie Vormittagsvorstellungen (nicht nur) für Schüler:innen am 25.1., 10 Uhr, 26.1., 11 Uhr, 29.1., 10 Uhr.-

Mehr Infos im Internet: https://www.mini-art.de/spielplan/


Weitere Nachrichten und Hinweise:

Das Freitagscafé im Mifgashtreff findet seit dem 12.1. wieder regelmäßig jede Woche freitags von 15 bis 17 Uhr statt. Es gab bisher – wie eigentlich jedesmal – interessante Gespräche und ein Kennenlernen von teils neuen Menschen. Kommt vorbei, wenn ihr Lust und Zeit habt. Anmeldung nicht erforderlich. Bisher hat der Platz noch immer gereicht, manchmal nur gerade so ….

Am Sonntag, 28.1., findet der Antiquarische Büchermarkt für Niederrhein-Sammler zum 28. Mal statt, und zwar von 13.30 bis 17 Uhr im Kolpinghaus. Auch Haus Mifgash ist mit einem Bücherstand vertreten, betreut von Michael Meuten, der sich auf interessierte „Kundschaft“ und Gesprächspartner:innen freut. Mehr Infos hier: https://www.klevischer-verein.de/events/28-antiquarischer-buechermarkt/

Vorschau: Am Freitag, 3.2., lädt das Theater im Fluss von 17 bis 19 Uhr wieder herzlich ein zu einer  musikalisch-kreativ-kulinarischen Weltreise, organisiert von Bassam Alkhouri & friends – für junge und jung gebliebene Menschen zwischen 3 und 93 Jahren. Eintritt kostenfrei, Anmeldung nicht erforderlich.

Thomas Ruffmann

Vorsitzender Haus der Begegnung – Beth Hamifgash e.V.
www.mifgash.de
thomas.ruffmann@mifgash.de
++49 1577 7360980


Rundbrief 29. November 2023

Liebe Mitglieder und Freund:innen,

an diesem Freitag gibt es ausnahmsweise kein Freitagscafé, auch wenn der Mifgfash-Salon noch nie so gut und lebendig zum Austausch und Genießen gefüllt war wie in den letzten vier Wochen. Wir machen also ab 8.12. weiter, jeweils zwischen 15 und 17 Uhr.

Aber an diesem Freitag ist der Vorstand schon abends von 18 bis 22 Uhr eingespannt in einem Organisationsentwicklungsworkshop. Dort wollen wir die Überlegungen des letzten Jahres praktisch festzurren und die verschiedenen Aufgfabenbereiche, Arbeiten und Verantwortlichkeiten neu festlegen – und zugleich unsere interne Kommunikation transparenter machen.

Dafür sind wird dann als Haus Mifgash am Samstag, 2.12., von 12 bis 21 Uhr präsent in der Vereinsbude auf dem Klever Weihnachtsmarkt, die wir uns mit den Fridays for Future teilen. Um 15 Uhr wird dort der ukrainische Singkreis unter Leitung von Olena Serkeli Weihnachtslieder singen. Herzliche Einladung: Kommt vorbei auf einen Plausch mit Mifgash-Mitgliedern und den anderen Besucher:innen!

Und dann noch drei aktuelle Meldungen, die allesamt Grund zu großer Freude sind – verbunden mit dem Auftrag und der Chance, in Zukunft noch mehr zu arbeiten und zu bewegen:

Gestern, am 28.11. wurde von 20 Anwesenden – viele Mifgash-Mitglieder, aber bewusst auch etliche neue Engagierte – der Verein „Haus des Erinnerns und Gedenkens e.V.“ gegründet. Damit haben wir einen weiteren Schritt zur Umsetzung der vom Stadtrat beschlossenen Absichtserklärung getan. Dieser Verein ist erforderlich als Träger der Treuhandstiftung gleichen Namens, die wir dann Anfang 2024 gründen werden – zwei sehr wichtige SChritte auf dem Weg zur Realisierung dieses Hauses. Fotos und genauerer Bericht folgen!

Ebenfalls seit gestern wissen wir, dass unser Förderantrag beim Bundesprogramm Aller.Land.de unter dem Titel „Zukunftserinnerungszentrum NiederRheinLande“ angenommen wurde. Der Nordkreis KLeve und die angrenzenden Niederlande sind eine von 99 ländlichen Regionen in ganz Deutschland, in denen die Entwicklungsphase für ein Projekt gefördert wird, in dem es um mehr demokratische Partizipation aller Gruppen der Bürgerschaft mit den Mitteln von Kunst und Kreativität geht. Dieses Projekt bezieht sich eng auf das geplante Haus des Erinnerns und Gedenkens und bezieht bewusst die gesamte Region mit ein. Es gab einige Probleme zu überwinden, weil die Stadt Kleve für das Programm zu groß ist und wir als Träger in dieser Stadt aus formellen Gründen nicht in Frage kamen und einen neuen Träger suchen mussten. Diesen haben wir dankenswerterweise – und wie wir sicher sind zum beiderseitigen Gewinn – mit dem Kommmunalen Integrationszentrum beim Kreis Kleve gefunden.

Und seit Anfang der Woche haben wir – bewusst vorsichtig formuliert – sehr starke SIgnale, dass unser Förderantrag beim Programm „Spielemobile“ im Rahmen von Kultur macht stark für die neue Kunstbude an der Spoy ebenfalls wohl den Zuschlag erhalten wird.

Die Veranstaltungen am vergangenen Wochenende, an denen wir als Partner beteiligt waren, haben eine gute Resonanz erfahren. Hamids (Meyers) Buchhandlung war gut gefüllt bei Mara Laues Lesung; beim interkulturellen Begegnungsfest für Familien im KAG hatte KLEFOR einen starken Auftritt, aber wir haben auch wunderbare ukrainische Musiker:innen erlebt, einen Zauberer und fröhliche Kindergymnastik. Und am SOnntag gab es einen interreligiösen Friedensgottesdienst, ebenfalls im „Crossing Project“ der Willibord Kirchengemeinde, der hoffentlich in Zukunft in Kleve ein regelmäßiges Angebot werden wird, das danndurch die verschiedenen Gemeinden und Religionsgemeinschaften wandert.

Soweit also die letzten Vereinsneuigkeiten.

Mit herzlichen Grüßen

Thomas Ruffmann

Vorsitzender Haus der Begegnung – Beth Hamifgash e.V.
www.mifgash.de
thomas.ruffmann@mifgash.de
++49 1577 7360980


Rundbrief 21. November 2023

Liebe Mitglieder und Freund:innen,

für das kommende Wochenende dürfen wir zu drei Veranstaltungen einladen, die in Kooperation mit unserem Verein geplant wurden.

Zunächst aber die Erinnerung, dass unser Freitagscafé im Mifgashtreff jetzt wieder regelmäßig öffnet, immer von 15 bis 17 Uhr. Bisher waren wir immer ungefähr zu 10t, jeweils alte und neue Gesichter, und es gab neben Getränken und Gebäck immer gute Gespräche über „Gott und die Welt“ und auch über unsere ganz alltäglichen Vereinsangelegenheiten.

Am Samstag, 25.11., dann laden die Buchhandlung Meyers und Haus Mifgash  zu einem literarischen Nachmittag in die Buchhandlung an der Hagschen Straße ein. Die Klever Schriftstellerin Mara Laue stellt mit „Russos Plan“ den ersten Band einer Thriller-Trilogie vor, in der das FBI eine Serienmörderin wider Willen jagt. Neben dem Schreiben von Krimis ist die Autorin auch in anderen Genres wie Science-Fiction oder Fantasy unterwegs und kann auf ca. 100 Bücher und Veröffentlichungen zurückblicken. Über mehrere Jahre war sie Teil des literarischen Quartetts von Haus Mifgash und gestaltete dieLeseevents im Kolpinghaus mit. Mara Laue gewährt außerdem einen Einblick in ihre Schreibwerkstatt. In „So schnell die Finger tippen“ schildert sie ihren Werdegang von der Leseratte zur Schriftstellerin.
Die Lesung beginnt um 15.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

 

„Vielfalt feiern“ bei Interreligiösem Friedensgottesdienst und Familientag am 25. und 26.11. in Kellen
Das „crossing project” wurde vor vier Jahren ins Leben gerufen, es ist ein „Beziehungsangebot“, mit dem die Pfarrei St. WIllibrord Kellen in Partnerschaft mit der Wasserburg Rindern die Kirche in Kontakt mit den Menschen bringen möchte. Die existenzielle Frage nach „Krieg und Frieden“ steht diesmal im Mittelpunkt. „In der Ukraine, aber auch mit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und seine Folgen ist der Krieg wieder näher gerückt. Das macht vielen Menschen Angst, es sorgt für Verunsicherung. Der Mensch hat eine Sehnsucht nach Frieden, und diese Sehnsucht einigt über Länder- und Glaubensgrenzen hinweg“, sagt Edmund Verbeet vom Vorbereitungsteam.

Auftaktveranstaltung ist am Freitag, 24.11., um 19 Uhr in der Wasserburg Rindern. David Kulke, wiss. Mitarbeiter an der Universität Münster,  spricht über Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine und ob Kirchen einen Beitrag zur Friedenslösung leisten können.

Unter dem Motto „Die Vielfalt feiern“ steht der Familientag am Samstag, 25. November, von 15 bis 18 Uhr am Konrad-Adenauer-Gymnasium. Der Kindergartenverbund der Pfarrei St. Willibrord hat Mitmach- und Spielaktionen vorbereitet, passende Angebote gibt es aber auch für ältere Kinder und Erwachsene. „Es wird eine Feier von Begegnung der Nationen, Kulturen und Religionen, mit einer interkulturellen Cafeteria und Musik eines ukrainischen Ensembles sowie von KLEFOR.. Wer für seine Kultur typisches Fingerfood für die interkulturelle Cafeteria zur Verfügung stellen will, ist herzlich eingeladen, es zum Familientag mitzubringen.

Und zum Abschluss gibt es am Sonntag, 26.11. um 11 Uhr in St. Willibrord Kellen einen Interreligiösen Friedensgottesdienst , an dem Mitglieder christlicher Konfessionen ebenso wie Juden, Muslime, Bahai und Humanisten mit Wortbeiträgen und „ihrer“ Musik beteiligt sind. Aus den Reihen unseres Vereins wirken Azin Messing, Edmund Verbeet, Ron Manheim, Thomas Ruffmann und Hamid Benbouazza mit. Der Eintritt zum Gottesdienst ist natürlich wie immer frei. Aber auch die anderen Veranstaltungen sind frei zugänglich. Spenden werden gerne entgegengenommen.

Mit besten Grüßen
Thomas Ruffmann
Vorsitzender Haus der Begegnung – Beth Hamifgash e.V.
www.mifgash.de
thomas.ruffmann@mifgash.de
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Rundbrief 31. Oktober 2023

Liebe Mitglieder und Freund:innen,

wir laden herzlich ein zu zwei, nein drei, nein eigentlich vier Veranstaltungen.

Am Donnerstag, 9.11., um 15 Uhr findet die Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Pogromnacht von 1938 auf dem Synagogenplatz statt. Die Planung und Organisation lag diesmal wieder in der Hand unseres Vereins. Hauptredner wird nach dem Bürgermeister unser Ehrenvorsitzender Ron Manheim sein. Schüler:innen der Karl-Kisters-Realschule sind aktiv dabei, mit Musik und einem eigenen Beitrag zur Erinnerung. Und wir sind dankbar, dass der Kantor Oz Shasha vor seinem Konzert am Abend auch das Kaddish mit uns sprechen und singen wird. Wie immer, sind wir alle danach zu Gesprächen und Begegnung bei Kaffee oder Tee im benachbarten Kolpinghaus eingeladen.

Erstmals haben wir in diesem Jahr am 9.11. zusätzlich ein Konzert geplant. Um 18 Uhr kann man in der Kleinen Kirche an der Böllenstege Musik hören, wie sie in Teilen wohl auch in der Klever Synagoge gesungen wurde.  Oz Shasha, Chasan/Kantor der Liberalen Jüdischen Gemeinden in Gelderland/Dieren und Den Haag, hat für uns ein ganz besonderes Programm vorbereitet, mit Gesängen zum Shabbat und zu den hohen jüdischen Festtagen. Petra Katzenstein wird uns dazu einige Erläuterungen geben. Bitte merkt dieses Konzert schon dick im Kalender vor. Die etwas schönere und ausführlichere Einladung dazu kommt in zwei Tagen nochmal extra.

Hinweisen will ich auch jetzt schon auf das Konzert am 10.11. in unserer Nachbarstadt Goch. Um 18 Uhr im Rathausfoyer bringen die 3 Frauen vom Tschida Ensemble Jüdische Musik jenseits von Klezmer mit einem wirklich vielseitigen, tollen Programm.

Und zum Schluss wieder eine Einladung ins neu belebte Freitagscafé im Mifgashtreff. Gastgeberin ist in dieser Woche Meliha Zari, die uns auch einen Kuchen versprochen hat. Und dazu dürfen wir einen besonderen Gast begrüßen: Egonne Roth aus Südafrika/Berlin/Israel ist mit ihrer Frau Judith zu einem längeren Besuch in Kleve bei ihrer Freundin Traute Arnold; sie wird bei unserem Café gerne dabei sein und – wenn wir neugierig genug sind –  etwas aus ihrer sehr spannenden und ungewöhnlichen Lebensgeschichte erzählen, am liebsten in ihrer Muttersprache Englisch. Wenn wir wollen, wird sie  auch etwas sagen zu den zwei Büchern, die sie geschrieben hat: Über die südafrikanische Dichterin Olga Kirsch und über die Suche nach der Geschichte ihres Vaters in Berlin. Eine Lesung daraus hatten wir für August geplant, wie sich manche vielleicht erinnern werden. Evtl. gibt es in den nächsten Wochen auch noch die Chance, das nachzuholen. Wer Egonne treffen will, sollte schon um 15 Uhr da sein, weil sie spätestens um 16.30 Uhr gehen will, um am Online-Gottesdienst ihrer Synagogengemeinde in Naharia/Israel teilzunehmen.

Wie immer mit herzlichen Grüßen

Thomas Ruffmann

Vorsitzender Haus der Begegnung – Beth Hamifgash e.V.
www.mifgash.de
thomas.ruffmann@mifgash.de
++49 1577 7360980

Plakat Tschida-Ensemble 10.11.2023

Einladung_Gedenkveranstaltung_09.11.2023


Rundbrief 17. Oktober 2023

Liebe Mitglieder,

heute gibt es im Rundbrief noch keine Rückschau und nur pauschalen Dank an alle Helfer:innen und Besucher:innen bei unserem 7. Mifgashtival am 7.10. Wir müssen noch die vielen Fotos sortieren und hochladen, damit ihr alle – und auch die Urlaubenden oder anders Abwesenden – etwas nachgenießen könnt. (Nachgenießen ist ein Nederlandismus, aber der muss bald im Duden landen bitteschön!). Vorhin haben wir im 12-kölpfigen Kernteam mit Pizza gefeiert, uns nochmal gegenseitig auf die Schultern geklopft, aber vor allem selbstkritisch die Punkte notiert, die uns und anderen aufgefallen sind, was wir beim nächsten Mal noch besser machen können. Aber dazu später mehr …

Heute gibt es erstmal  „nur“ zwei Einladungen, in umgekehrter Reihenfolge, denn zu dem Dokumentarfilm über Walter Kaufmann sollten bitte alle kommen, die auch nur ansatzwweise Zeit haben. Ihr könnt aus den nachfolgenden Beschreibungen nur schwach ahnen, was ihr verpassen würdet. Und wann gibt es das schon, dass der Regisseur aus Berlin extra nach Kleve kommt, um mit uns und am nächsten Morgen mit den Schüler:innen über den Film zu reden??? Nun gut, Reinhard Berens schafft so etwas öfter, aber in der Zusammenarbeit mit uns gab es das schon lange nicht mehr. Also, ich hatte ja schon früher die Vorankündigung herausgeschickt, hier nochmal das Wichtigste:

23.10., 19.30 Uhr „Walter Kaufmann – Welch ein Leben!“

Die Tichelpark Cinemas laden in Zusammenarbeit mit Haus Mifgash und der VHS Kleve-Wilhelm Frede zu einer Sondervorführung in den Klever Kinos ein. „Walter Kaufmann – Welch ein Leben!“ wird am Montag, 23.10., um 19.30 Uhr in den Tichelpark Cinemas Kleve gezeigt. Die Tickets zu 7,50, erm. 6,50 EUR online oder an der Kinokasse.  (Am Dienstag, 24.10., 9 Uhr Uhr gibt es eine Schulvorführung mit Tickets zu 5,00 EUR. Die Klassen und Gruppen melden sich bitte per Mail bei Reinhard Berens unter kleverkinos@email.de an. ) Der Regisseur Dirk Szuszies ist bei diesen Vorführungen im Theater und begleitet den Film mit einer EInführung und einem anschließenden Filmgespräch.Der Film folgt den wesentlichen Lebenslinien und weltweiten Erfahrungen des Protagonisten. Walter Kaufmann erlebte persönlich die katastrophalen Folgen des Nationalsozialismus. Als Schriftsteller und Korrespondent nahm er regen Anteil an der Bürgerrechtsbewegung in den USA, am Prozeß gegen Angela Davis, an der Revolution in Kuba, den Auswirkungen der Atombombenabwürfe in Japan, der unendlichen Geschichte des israelisch-palästinensischen Konfliktes, der Entwicklung und dem Zusammenbruch der DDR…

https://www.kleverkinos.de/detail/91586/Walter%20Kaufmann%20-%20Welch%20ein%20Leben!

Zwei Pressestimmen von vielen:

Tagesspiegel, Peter von Becker: Die Biografie des deutsch-australischen Autors, Exilanten und Weltreisenden Walter Kaufmann ist trotz vieler Erzählungen über die Entkommenen des Holocausts nur wenigbekannt. Karin Kaper und Dirk Szuszies haben nun seine bewegte und bewegende Lebensgeschichte beeindruckend nachgezeichnet. Kaufmann erzählt hellwach mit seiner einnehmend sonoren Stimme.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Thomas Becker: Der Film über Walter Kaufmann ist mehr als nur gelungen, er ist ein großartiges und bewegendes Zeitdokument, das von dem greisen Duisburger und Berliner Schriftsteller noch selbst besprochen wird. Es wirkt wie ein Wunder, wenn der fast 100jährige durchs Bild läuft und seine Erinnerungen und die Stationen seines ungewöhnlichenLebens professionell kommentiert. Dezent und stilsicher begleitet die Filmmusik die Bilder, ein großer Film über den Schriftsteller, Seemann und Weltbürger.

Filmlänge: 101 Minuten
Alle Infos: www.walterkaufmannfilm.de
Trailer hier: https://vimeo.com/564613228

Die beste und schnellste Einführung bietet dieser 2-minütige Filmtipp von Knut Elstermann, Radio Eins, RBB:https://youtu.be/DClnmX_BiaM


Samstag, 21.10., 19 Uhr Ev. Kirche Kalkar, Kesselstr., Veranstalter Weltladen Kalkar und fairrhein

Zum vierten Mal schon in insgesamt 2 Jahren gibt es nun die

Konzertlesung zum Buch“Bittere Orangen“

von Gilles Reckinger, gelesen von Reinhard Schmeer, und begleitet vom Klever Freundschaftsorchester im Haus Mifgash. Und ja, die Geschichten von extremer Ausbeutung und dem Kampf ums Leben und Überleben der afrikanischen Arbeiter auf den süditalienischen Orangenplantagen sind harter Tobak. Und wir haben ja aktuell genug schreckliche Nachrichten zu verkraften. Dennoch gibt es hier mehr als einen Funken Hoffnung: Die Lesung zeigt auch, dass wir nicht machtlos sind. Wir können fair produzierte und gehandelte Orangen – aus Italien und anderen Orten – kaufen! Die Weltläden bieten sie auch in dieser Saison wieder an.

Das Plakat mit mehr Infos ist im Anhang. Kalkar ist wie anscheinend ganz Deutschland derzeit eine Baustelle. Von Kleve aus kann man die Ev. Kirche in der Kesselstr.  ganz einfach so erreichen und fast vor der Tür parken: B67, kurz vor Kalkar links ab Richtung Wissel, rechts auf Tillerfeld, geht über in Tillerstr., links ab auf Bovenholt, weiter Grabenstr., kurz vor dem Markt rechts in die schmale Klosterstege und dann auf die Kesselstr. links einbiegen ….

Im nächsten Rundbrief gibt es den versprochenen Rückblick auf das 7. Mifgashtival und die Rheinlandtalerverleihung.
A propos: Wer von euch noch Fotos oder Videos vom Festival hat, schicke diese bitte an festival@mifgash.de

Herzlich grüßt wie immer

Thomas Ruffmann

Vorsitzender Haus der Begegnung – Beth Hamifgash e.V.
www.mifgash.de
thomas.ruffmann@mifgash.de
++49 1577 7360980


Einladungen zu Veranstaltungen Sept/Okt 2023

Liebe Mitglieder,

wir laden zu zwei Mifgash-Veranstaltungen herzlich ein:

Die Kunstbude

Am Samstag, 2.9., von 14 bis 17 Uhr, öffnet die Kunstbude in der Unterstadt erstmals ihre Tore – nunja, es ist nur eine Tür! Seit 2018 schon hat der Künstler Bassam Alkhouri gemeinsam mit Theater im Fluss eine Idee umgesetzt, für die er zuvor schon länger und in einem kleineren Format im Haus Mifgash aktiv war: nämlich  einen kreativen und sozialen Begegnungsort zu schaffen für Kinder, Familien und Nachbar:innen. Genau das ist die Kunstbude am Beethovenplatz nun schon seit 5 Jahren!

Lange hat Bassam dann davon geträumt, uns in Haus Mifgash dafür begeistert und viele Kontakte geknüpft, um auch in der Unterstadt einen solchen kreativen Ort für das Quartier zu schaffen. Nach langer Vorbereitungszeit ist es nun soweit. Das SOS-Kinderdorf und der Quartiermanager Michael Giesekiewicz sind tatkräftig eingestiegen, haben einen Bauwagen gefunden und diesen anschließend gemeinsam mit Bassam und seiner neuen Kunstbudenpartnerin Stefanie Dennstedt in wochenlanger Arbeit aufgemöbelt, bis das „grüne Wunder“ entstand. Die Stadt Kleve hat bei der Standortsuche sehr schnell und unbürokratisch gehandelt. Und so wird die Kunstbude Nr.2  am kommenden Samstag seinen neuen Standort am Spoyufer unterhalb der Herzogbrücke finden. Haus Mifgash ist als Koop-Partner mit im Boot und verantwortlich für die inhaltliche Arbeit, die  weiterhin von Bassam und Stefanie geleitet und geleistet wird. Wer Lust hat, kreativ mit Kindern zu arbeiten, ist herzlich willkommen um das Team als Freiwillige:r zu verstärken. Der SOS-Quartiermanager wird auch regelmäßig mitmachen und Ansprechpartner sein für  die Fragen und Sorgen der Menschen im Qaurtier, die während der gemeinsamen kreativen Arbeit schon mal leichter geäußert werden können.

Nun aber erstmal die Einladung: Kommt gucken, staunen und klatschen am Samstag von 14 bis 17 Uhr. Bringt gerne eure Kinder mit und lasst euch anstecken von unserem neuen (alten) Mifgash Projekt Kunstbude! Zur Eröffnung werden auch einige KLEFOR-Musiker:innen dabei sein. Sie haben (Kinder)Lieder und Rhythmen aus aller Welt im Gepäck.


Etty Hillesum Centrum

Und am Samstag, 16.9., laden wir alle Mitglieder und Freund:innen herzlich ein zu einer Exkursion in eine der schönsten und viel zu wenig bekannten niederländischen Städte: Deventer an der Ijssel. Wir wollen uns zunächst das Etty-Hillesum-Centrum anschauen, das bei der Gründung unseres Vereins unser Vorbild war – als Ort, an dem an die jüdische Philosophin Etty Hillesum und die jüdische Geschichte Deventers erinnert wird und der zugleich kultureller Treffpunkt für Menschen aus allen Kulturen sowie eine Beratungsstelle gegen Diskriminierung ist. An diesem Samstag interessiert uns mit Blick auf unser nun zu bauendes Haus der Erinnerung die Geschichte der jüdischen Bürger:innen Deventers.

Dazu erzählen uns zunächst Aktive des Etty-Hillesum-Centrums von ihrer praktischen Arbeit. Eine Stärkung mit einem broodje und kopje koffie darf nicht fehlen, bevor wir auf einem geführten Stadtrundgang die reiche jüdische Geschichte der Stadt kennenlernen, die mit dem Holocaust nicht endete. Wir freuen uns dabei auch besonders auf die Fortsetzung der Gespräche mit Manja Pach, Initiatorin des EHC sowie der Gedenkstätte Kamp Westerbork,  und von Beginn an Patin und Ratgeberin für unser Haus Mifgash. Sie war die Festrednerin auf unserer Gründungsversammlung im Jahr 2013, hat zuletzt das Kaddish am 9. November in Kleve gesprochen und war Ehrengast bei Ron Manheims Ehrenmitgliedschaftsfeierstunde (wieder so ein schönes langes deutsches Wort, das es bisher noch nicht gab …) .

Der Zeitplan: WIr fahren um 9.45 Uhr in Fahrgemeinschaften mit einigen Autos nach Deventer. Um 11 Uhr werden wir im Etty Hillesum Centrum erwartet. Der Stadtrundgang startet um 13 Uhr. Anschließend kann man in kleinen Gruppen entscheiden, wer wie lange bleiben möchte. Achtung: Deventer ist verführerisch!

Wer mitfahren möchte, melde sich bitte per Mail bei michael@meuten.com an. Kosten 7,50 EUR pP für die Stadtführung. Sprit- oder Stromkosten übernimmt der Verein.


Ansonsten bitte schon die folgenden Termine im Kalender vormerken:

Samstag, 7.10., 14 – 2 Uhr Mifgashtival  14 Uhr ab Heinz-Will-Platz: Friedensspaziergang durch die Innenstadt – ab 15.30 Uhr  Festival mit Begegnung, Musik, Gesprächen, Aktionen und mehr auf dem HSRW Campus – ab 22 Uhr SIlent Disco im Radhaus

Dienstag, 10.10., vorauss. 17 Uhr – Verleihung des Rheinlandtalers an unseren Verein

Montag, 23.10., 17 und 20 Uhr      Film in den Tichelpark Kinos: Walter Kaufmann – Welch ein Leben! https://www.walterkaufmannfilm.de/


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